Städte sind oft Kulisse, Motive und Handlungsorte in modernen Kinder- und Jugendbüchern. Vom Wimmelbuch bis zum Sachbuch präsentiert Marlene Zöhrer interessante Titel urbaner Literatur für Kinder und Jugendliche. Weshalb Erstlesebücher nicht einfach als «einfache Literatur» bezeichnet werden dürfen, erklärt Christine Auer in ihrem Beitrag. Sie zeigt auf, warum Erstlesebücher wichtig sind und was ein gutes Erstlesebuch ausmacht.
Das Magazin «querlesen» enthält nebst praktischen Tipps zur Leseförderung auch zahlreiche Buchbesprechungen. (Foto: Verein Kinder- und Jugendmedien Bern-Freiburg)
Vor 40 Jahren entwarf der Kinderbuchautor Hans de Beer den Klassiker «Der kleine Eisbär». In einem Interview erzählt er, wie seine erfolgreiche Reihe entstanden ist. Was passiert in der Nacht, wenn wir schlafen? Der Chinderbuechlade Bern stellt aktuelle Bilder- und Sachbücher vor, die dieser Frage nachgehen.
Ausserdem wird das Alpine Museum der Schweiz in Bern porträtiert. Nebst den aktuellen Hauptausstellungen gibt es für Kinder und Jugendliche mit Spielen und Workshops einiges zu entdecken. Wie spricht man über Vorurteile mit Kindern? Im Praxisteil wird mit dem Buch «Kopfschubladen – Sind Menschen mit Vorurteilen dumm?» in einer Schulklasse gearbeitet. Nebst Buchbesprechungen von Schülerinnen und Schülern des Brügger Biblioclubs, enthält das neue Heft über 160 Rezensionen aktueller Kinder- und Jugendliteratur.
Das Magazin «querlesen» ist eine Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien. Es wird vom Verein «Kinder- und Jugendmedien Bern-Freiburg» (KJM BE-FR) herausgegeben. KJM BE-FR ist eine Regionalorganisation des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien (SIKJM). Die Kantone Bern und Freiburg unterstützen das Magazin und den Verein finanziell. Das Magazin wird an alle Schulen in den deutschsprachigen Gebieten der beiden Kantone abgegeben.
KJM BE-FR führt auf seiner Webseite zudem eine Datenbank mit beinahe 9000 Buchbesprechungen von Kinder- und Jugendbüchern, die kostenlos konsultiert werden kann.
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